Mittels Chakrenreinigung neue Energie erhalten
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Bei Chakren handelt es sich um feinstoffliche Organe. Sie sorgen für die Energieaufnahme und die Energieverteilung. Äussere Einflüsse können diese verändern. Mit einer Chakrenreinigung können Blockaden gelöst werden.
Die Wirkung der Chakrenreinigung
• Wirkt auf Ihre Körpergestalt, den Geist und die Seele
• Lringt den gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht
• löst Blockaden
• Energie kann wieder frei fliessen
Jedes der Chakren sorgt sich um einen Bereich. Sieben Hauptchakren befinden sich in Ihrem Körper, welche sich an der Wirbelsäule befinden. Chakra ist ein Begriff aus dem Sanskrit. Übersetzt bedeutet es „Rad“. Wichtig ist eine Reinigung der Chakren, um den Energie-Körper und den physischen Körper im Gleichgewicht zu halten. Die energetischen Körper stellen die Hülle für den physischen Körper dar. Der Energiefluss kann Ihren Körper durchdringen und zudem ist dieser für Blockaden, Disharmonien, Verhärtungen, Verschmutzungen und zu viel und zu wenig Energie verantwortlich. Den Körper von Sorgen und Stress zu befreien, ist nicht so einfach, wie Hände waschen.
Es gibt für Ihren Energie-Körper Reinigungs-Rituale und spezielle Techniken. Energetische Blockaden können Sie schon lange begleiten. Manche sind seit dem Tag Ihrer Geburt da. Das sind die negativen Verhaltensmuster, welche in Ihrer Kindheit entstanden sind oder in einem Ihrer früheren Leben. Karmische Verstrickungen spielen ebenfalls eine Rolle. Konnte die Blockade gelöst werden, fliesst die Lebensenergie wieder durch Sie hindurch. Durch eine Chakrenreinigung können sich Blockaden und Verkrustungen lösen und der Energiefluss wieder fliessen. Der ganze Kehricht in Ihrer Seele, welcher sich jeden Tag ansammelt, wird abtransportiert. Darauf erfolgt eine Aufladung der Chakren mit hochfrequenter Energie. Nur ein Chakra muss blockiert sein, damit auch die anderen Chakren von einer Blockade betroffen sind. Es kommt zu einer Unterversorgung und diese können nicht mehr so arbeiten, wie sie eigentlich sollten.
Die Energiezentren werden wieder aktiviert. Geist, Seele und Körper gelangen wieder in Balance. Nach einer solchen Vorgehensweise werden Sie sich kraftvoller, freier, vitaler und gesünder fühlen. Der Zugang zu den Chakren erfolgt oftmals mittels Meditation. Ihr geistiges Auge ist auf ein bestimmtes Chakra gerichtet. Sie stellen sich vor, wie Sie es reinigen, bis es wieder klar wird und leuchtet und sich wieder schneller dreht. Kombinieren Sie die Reinigung mit Yoga. Die Yoga-Übungen wirken sowohl körperlich als auch meditativ und verbinden sich hervorragend mit den Chakren. Sie können sie auch täglich mit Klängen, Farben, Energiebildern und Symbolen sowie Düften und Räucherwerk beeinflussen. Sind alle sieben Chakren geöffnet, leuchten und drehen sich diese wieder. Sie sind dann wieder in Ihrem Körper, in Ihrer Seele und in Ihrem Geist und es sind keine Blockaden mehr vorhanden. Sie spüren, wie Sie mit Energie geladen sind, spüren eine Stabilität und befinden sich wieder in Ihrer Mitte.
Zu jedem Chakra gehört eine Farbe der sieben Farben des Regenbogens. Bemerken Sie einen Mangel, schauen Sie, wo dieser Mangel sich befindet und bringen Sie mehr von dieser Farbe in Ihr Leben. Sie können sich in eine Decke mit der Farbe kuscheln, ein Kleidungsstück tragen oder Blumen aufstellen.
Chakrameditation
Lenken Sie Ihre Konzentration für die Reinigung und deren Aufbau auf Ihre Seele. Die Meditation beginnt wie alle Meditationen, Sie benötigen Ruhe und einen Platz, an dem Sie sich entspannen können. Bei der Meditation lenken Sie Ihr inneres Auge auf die sieben Chakrentypen. Der Reihe nach gehen Sie diese durch. Beim Wurzelchakra, welches für die Kraft der Erde steht, fangen Sie am besten an. Lenken Sie Ihr inneres Auge darauf. Spüren Sie sein Aussehen und fühlen es. Visualisieren Sie, wie Wind und Wasser es reinigen wird und es sich mit Licht füllt. Das Bild behalten Sie so lange vor Augen, bis es sich schnell dreht und in seiner Farbe klar leuchtet. Weiter geht es mit dem Sakralchakra, dem Nabelchakra, dem Herzchakra und dem Hals- oder Kehlkopfchakra. Es folgen noch das Stirnchakra, welches auch als das „Dritte Auge“ bezeichnet wird und das Kronenchakra. Der Reihe nach werden diese immer feinstofflicher. Kommen Sie zum Ende der Meditation. Atmen Sie dabei tiefer und bewusster und kehren Sie langsam in das Hier und Jetzt zurück.
Die Verbindung mit dem Yoga
Im Hatha-Yoga gibt es Atemübungen sowie körperliche Übungen, die für die Öffnung der Energiekanäle genutzt werden können. Sie werden auch Nadis genannt. Es gibt viele davon. Zu den drei wichtigsten gehören das Idanadi, das Pingalanadi und das Sushumna. Marmas werden die Verbindungsstellen der Nadis genannt. 107 dieser sind in alten Ayurveda-Schriften hinterlegt. Beim Marman handelt es sich um einen Energiepunkt im Körper, der dem Chakra ähnelt. Die Stellungen, die Sie beim Yoga einnehmen, haben Auswirkungen auf die Nadis sowie die Marmas und den Energiefluss. Dadurch werden diese aktiviert und erhalten wieder den nötigen Schwung. Die Körperpartien, die dazu gehören sowie die geistig-seelischen Zustände, mit denen diese verbunden sind, können wieder zirkulieren. Es ergibt sich im gesamten System wieder ein Gleichgewicht, was jedoch nur durch eine Chakrenreinigung möglich ist.
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